Die besten Zoos Deutschlands im Ranking

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Traditionell gehört der Ausflug in die lehrreiche Welt der Zoos und Tierparks zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten bei Jung und Alt. Exotische Tiere faszinieren uns generationsübergreifend, wie kaum ein anderes Thema. Schließlich kann man Elefanten, Tigern und sogar den liebenswerten Pandabären an keinem anderen Ort so nah kommen wie im Tierpark.

Das vielfältige Angebot, das Wissensvermittlung und Freizeitspaß auf harmonische Weise vereint, zieht Familien, Paare, Kindergartengruppen und Schulklassen gleichermaßen in die zoologischen Gärten. Dies wird auch durch aktuelle Statistiken belegt: Ungefähr 75 Prozent der Familien in Deutschland unternehmen mindestens einmal jährlich einen Besuch in einem Zoo oder Tierpark, zeigt eine Befragung der Stiftung für Zukunftsfragen.

Insgesamt gibt es derzeit etwa 200 zoologische Gärten in Deutschland, die zusammen jährlich rund 19 Millionen Besucher begrüßen und somit einen Umsatz von etwa 300 Millionen Euro generieren.

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© Jeremy Avery via Unsplash

Die 25 beliebtesten Zoos und Tierparks im Vergleich

Unsere Freizeitexperten haben sich mit einer gründlichen Untersuchung der Aufgabe gewidmet, die Zoos zu identifizieren, die ein rundum herausragendes Erlebnis zu einem fairen Preis bieten. Insgesamt wurden 25 der beliebtesten Zoos und Tierparks in Deutschland einer sorgfältigen Prüfung unterzogen.

Hierbei flossen verschiedene Faktoren wie Eintrittspreise, Artenvielfalt, öffentliche Bewertungen und kulinarische Angebote in die Analyse ein. Ziel war es, auf Grundlage dieser umfassenden Untersuchung ein Ranking der besten Zoos und Tierparks in Deutschland zu erstellen.

Die Wilhelma in Stuttgart bietet das rundum beste Angebot

Eine vielfältige Auswahl an Tierarten, ein lehrreiches Aquarium, ein liebevoll gestalteter Streichelzoo und erschwingliche Preise verleihen dem beliebten Wilhelma Zoo in Stuttgart seinen aktuellen Spitzenplatz unter den deutschen Zoos.

Der Zoologisch-botanische Garten in Stuttgart beheimatet momentan etwa 1.190 verschiedene Tierarten und ist somit, nach dem Zoologischen Garten in Berlin, der artenreichste Zoo im Land.

Ursprünglich als königlicher Privatgarten im 19. Jahrhundert ins Leben gerufen, beeindruckt die einzigartige Architektur der Wilhelma, die an orientalische Paläste erinnert und dem Zoo auf diese Weise eine unverwechselbare Atmosphäre verleiht. Die Wilhelma ist ein Zuhause für eine breite Palette von Tieren, von den lebhaften Australischen Hüpfmäusen bis hin zu den gemütlichen Zweifingerfaultieren.

Die Verschmelzung von Zoo und botanischem Garten ermöglicht den Besuchern eine zauberhafte Erfahrung: Sie können nicht nur die Tiere bestaunen, sondern auch durch prachtvolle Gartenanlagen mit einer beeindruckenden Vielfalt von Pflanzen flanieren. Dies macht die Wilhelma zu einem bevorzugten Ziel sowohl für Naturliebhaber als auch für Familien.

Für einen Tageseintritt zahlen Erwachsene in Stuttgart 20 Euro, während Kinder mit 8 Euro vergleichsweise günstig davonkommen. Einen Imbiss im Zoorestaurant gibt es für etwa 7,90 Euro. Dafür bekommt man eine Bratwurst sowie eine Schale mit Pommes.

Was spricht heute noch für Zoos

Zoos leisten heute wichtige Forschungsarbeiten in den Bereichen Tiergesundheit und Tierverhalten, aber ihre bedeutsamste Rolle spielen die Einrichtungen im Artenschutz. Durch gezielte Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten tragen Zoos dazu bei, genetische Vielfalt zu bewahren und Populationen vor dem Aussterben zu bewahren. Sie agieren damit oft als letzte Zuflucht für stark gefährdete Arten, die in freier Wildbahn nur noch in geringer Anzahl existieren.

Häufig unterstützen Zoos auch Wiederansiedlungsprogramme, damit Tiere wieder in ihre natürlichen Lebensräume zurückzukehren. Ohne die Arbeit von Zoos wäre zum Beispiel das Europäische Bison (Wisent) heute ausgestorben. Stattdessen gibt es aktuell wieder mehr als 7.000 Wisente in freier Wildbahn. Bemühungen wie diese tragen zum Erhalt von Ökosystemen bei und haben positive Auswirkungen auf andere Arten, die in diesen Habitaten leben. Zoos leisten auch wichtige Forschungsarbeiten zu Tiergesundheit und Tierverhalten.

 

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Darüber hinaus sind Tierparks und Zoos eine wichtige Bildungseinrichtung, um das Bewusstsein für die Tierwelt und Umweltprobleme zu schärfen. Zoos ermöglichen direkte Begegnungen mit Tieren, die viele Menschen sonst nie sehen würden, was zu einem größeren Verständnis und Mitgefühl führen kann. Die Tiergärten haben dadurch einen besonderen pädagogischen Wert und bieten Schulen und Familien eine einzigartige Lernumgebung.

Trotz ethischer Diskussionen sind moderne Zoos bestrebt, ihre Rolle in der Tierbetreuung, Bildung und Forschung kontinuierlich zu verbessern.

Der Zoo Leipzig ist der Favorit der Besucher

Wenn wir die Bewertungen von Gästen im Internet betrachten, wird klar, dass der Leipziger Zoo als Favorit unter allen untersuchten Zoos und Tierparks hervorsticht. Die Gäste haben dem Zoo durchschnittlich eine Sternebewertung von 4,7 gegeben, womit er eindeutig der beliebteste Zoo in Deutschland ist und bei den Besuchern besonders gut ankommt. Viele kennen den Zoo auch aus der unterhaltsamen Fernsehsendung “Elefant, Tiger & Co”. In Bezug auf die Eintrittspreise liegt Leipzig etwas über dem Durchschnitt, mit einem Preis von 22 Euro für Erwachsene und 14 Euro für Kinder.

Das Engagement des Leipziger Zoos zeichnet sich durch eine beeindruckende Vielfalt von Aktivitäten aus, die sowohl den Tier- als auch den Artenschutz fördern. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Projekt zur Wiederansiedlung des Przewalski-Pferdes, einer stark bedrohten Wildpferdeart, in der Mongolei. Der Zoo Leipzig hat maßgeblich dazu beigetragen, diese Art in ihrer natürlichen Umgebung wieder anzusiedeln. Durch gezielte Zuchtprogramme wurden Tiere für die Auswilderung vorbereitet. Mehrere Gruppen von Przewalski-Pferden wurden bereits erfolgreich in der Mongolei ausgesetzt, wobei der Zoo die Tiere weiterhin überwacht und unterstützt.

Die Ansiedlungsprojekte des Leipziger Zoos gehen oft Hand in Hand mit umfangreichen Forschungs- und Bildungsprogrammen. So werden nicht nur Tiere erfolgreich in die Natur zurückgeführt, sondern auch das Bewusstsein für den Schutz bedrohter Arten und Lebensräume geschärft.

Einmal um die Welt im Münchner Zoo Hellabrunn

Der Münchner Zoo Hellabrunn ist ein klassischer Geozoo und lädt mit diesem Konzept zu einer erlebnisreichen Reise durch die Kontinente ein. Diese Anordnung ermöglicht den Besuchern eine aufregende Entdeckungsreise um die Welt, bei der sie die faszinierenden Tierwelten unterschiedlicher Lebensräume hautnah erleben können.

Ein Tagesausflug in den Zoo Hellabrunn ist mit einem Eintrittspreis von 18 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder vergleichsweise erschwinglich. Etwa 6,90 Euro werden zusätzlich für einen kleinen Imbiss im Zoorestaurant fällig.

Als teuerster Zoo im Ranking entpuppte sich der Zoo Osnabrück mit stolzen Ticketpreisen von 30 Euro für Erwachsene und 20,50 Euro für Kinder. Dort können Besucher etwa 290 verschiedene Tierarten entdecken, darunter die bedrohte Scharnierschildkröte, die in der Natur sonst nur auf den Galápagos-Inseln zuhause ist, sowie die außergewöhnlich große Madagaskar-Fauchschabe.

Besonderes Highlight im Münchner Zoo Hellabrunn ist das Aquarium, wo Besucher die faszinierenden Riffhaie in speziell gestalteten Becken bestaunen können. Riffhaie finden sich in tropischen Meeren, insbesondere in Korallenriffen. Sie gehören zu den kleineren Haiarten und sind oft durch ihre charakteristische Färbung gekennzeichnet.

Die aufwändig gestalteten Riffbecken ahmen die Lebensbedingungen von Korallenriffen täuschend echt nach und bieten den Haien so eine möglichst naturgetreue Umgebung. Auf diese Art haben die Besucher die Möglichkeit, diese faszinierenden Meeresbewohner aus nächster Nähe zu beobachten und viel über ihre Lebensweise und Bedeutung für die Meeresökosysteme zu erfahren.

Was spricht gegen Zoos?

Der Betrieb von Zoos wirft auch einige kritische Fragen auf. Zoo-Gegner argumentieren, dass die Haltung von Tieren in Gefangenschaft viele ethische Bedenken hervorruft. Insbesondere die begrenzten Gehege und die Abhängigkeit von Menschen für Nahrung, Pflege und medizinische Versorgung können das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigen. Es besteht auch die Besorgnis, dass einige Zoos nicht ausreichend in die natürlichen Verhaltensweisen und Bedürfnisse der Tiere investieren, was zu unnatürlichen Lebensbedingungen und unnötigem Stress für die Tiere führen kann.

 

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Ein weiterer Kritikpunk befrifft die Art wie Zoos und Tierpark Bildung vermitteln: Einige behaupten, dass sie trotz ihrer Bildungsangebote oft ein verzerrtes Bild von der Tierwelt vermitteln, da viele Tiere sich in Gefangenschaft ganz anderes Verhalten als in ihrer natürlichen Umgebung und ihren üblichen Verhaltensweisen so gar nicht beobachtet werden können. Dies könnte zu falschen Vorstellungen von Tierverhalten führen.

Letztlich bleiben aber vor allem ethische Bedenken hinsichtlich der Haltung von Tieren in Gefangenschaft und der Frage, ob der positive Nutzen von Zoos die potenziellen negativen Auswirkungen überwiegt. Zoo-Kritiker fordern eine stärkere Fokussierung auf den Schutz von Lebensräumen in freier Wildbahn und alternative Ansätze, die Tierwohl und Naturschutz gleichermaßen berücksichtigen.

 

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Der Grüne Zoo Wuppertal ist der kinderfreundlichste Zoo

Der Wuppertaler Zoo besticht durch seine einzigartige Lage. An einem grünen Hang gelegen, ermöglicht er den Besuchern nicht nur eine beeindruckende Vielfalt an Tieren, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf die Stadt.

Eines der beeindruckendsten Merkmale ist die größte Löwenanlage Deutschlands. Auf einem Hektar Fläche bietet das Terrain, das einer afrikanischen Steppe mit verwitterten Felsformationen nachempfunden ist, den Löwen ein eindrucksvolles Zuhause.

Für Familienfreundlichkeit steht der Zoo Wuppertal mit seinem günstigen Eintrittspreis für Kinder. Eltern zahlen lediglich 1,70 Euro pro Kind. Ein kleiner Imbiss im Zoo-Restaurant ist bereits ab etwa 6,20 Euro erhältlich.

Die kinderfreundliche Ausrichtung des Wuppertaler Zoos zeigt sich ebenso in ihrem Engagement für das Konzept der “Grünen Klassenzimmer”. Diese speziellen Lernbereiche im Freien bieten Familien und Schulklassen die Gelegenheit, von den erfahrenen Zoo-Pädagogen angeleitet zu werden und gleichzeitig eine naturnahe Lernumgebung zu erleben.

Die “Grünen Klassenzimmer” sind liebevoll gestaltete Außenbereiche, in denen Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters verschiedene Themen rund um Tiere, Natur und Umweltschutz entdecken können. Hier wird der Unterricht zu einem interaktiven Abenteuer, bei dem die Schülerinnen und Schüler nicht nur theoretisches Wissen vermittelt bekommen, sondern es auch praktisch anwenden können.

Die Palette der “Grünen Klassenzimmer” umfasst eine breite Auswahl an Workshops und Aktivitäten, die den Schulunterricht ergänzen und die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, eigenständiges Denken und Entdecken zu fördern. Themen wie Tierverhalten, Artenvielfalt, Ökosysteme, Umweltschutz und Nachhaltigkeit können dabei abgedeckt werden.

 

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Diese 14 Zoos haben ein Aquarium

Die Analyse zeigt, dass zwölf Zoos und Tierparks im Ranking ein Aquarium haben, das im Eintrittspreis enthalten ist. Zu diesen gehören die Wilhelma Stuttgart, der Zoo Leipzig, der Tierpark Hellabrunn, der Grüne Zoo Wuppertal, der Kronberg Opel-Zoo, der Zoo Frankfurt, der Kölner Zoo, der Tiergarten Nürnberg, Zoo Rostock, Zoo Duisburg, der Allwetterzoo Münster und der Zoo Osnabrück.

An diesen Orten können Besucher wortwörtlich in die faszinierenden Unterwasserwelten der Erde eintauchen. Neben einer Vielzahl von Fischen sind oft auch Krebse, Quallen und die bei Kindern besonders beliebten Seepferdchen zu bewundern.

Der Zoologische Garten Berlin und der historische Tierpark Hagenbeck in Hamburg bieten ebenfalls Aquarien an. Allerdings ist für den Eintritt in das Aquarium ein separates Ticket erforderlich.

 

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Diese Tiere gibt es nur hier zu sehen

Nicht alle Zoos präsentieren dieselben Tierarten. Natürlich haben nahezu alle Tiergärten Publikumslieblinge wie Elefanten oder Pinguine, doch um die Vielfalt aller Tiere zu würdigen, möchten wir hier auch auf jene hinweisen, die teilweise exklusiv in bestimmten deutschen Zoos zu bewundern sind.

  • Pandas leben in Deutschland nur im Zoo Berlin.
  • Koalas gibt es nur in den Zoos Duisburg, Leipzig und Dresden.
  • Breitmaulnashörner sind nur im Zoo Dortmund zu Hause.
  • Eine grüne Anakondas kann man im Zoo Hellabrunn bestaunen.
  • Nur im Tierpark Hagenbeck gibt es Walrosse zu sehen.

 

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Methode

Die Studie hat eine Auswahl der besucherstärksten Zoologischen Gärten und Tierparks auf ihre Attraktivität für Familien und andere interessierte Zoobesucher untersucht. Dafür wurden 25 Zoos in Deutschland ausgewählt. Es wurde auf eine ausgewogene Auswahl geachtet, so dass Zoos und Tierparks in fast allen deutschen Bundesländern untersucht werden konnten.

Um die Attraktivität der Zoos bewerten zu können, wurden die nachfolgend genannten Indikatoren gewählt und anhand von Daten ausgewertet.

Ticketpreis für Erwachsene und Kinder: Der Preis für einen Tageseintritt wurde den Informationen auf den Webseiten der Zoos entnommen. Je günstiger der Eintrittspreis, desto besser schnitt die Einrichtung ab.

Popularität: Die Beliebtheit der Zoos und Tierparks entspricht der durchschnittlichen Sternebewertung des Eintrags der Einrichtung in Google Maps. Dort können Nutzer Einrichtungen und Attraktionen zwischen 1-5 Sternen bewerten und Rezensionen hinterlassen.

Artenvielfalt: Die Anzahl an unterschiedlichen Tierarten, die der Zoo oder Tierpark beheimatet. Die Informationen entsprechen den offiziellen Angaben der Einrichtungen. Die Gesamtzahl der einzelnen Tiere wurde nicht gewertet. Je mehr Arten ein Tierpark beherbergt, desto attraktiver schnitt er in dieser Bewertung ab.

Imbiss: Der Preis für einen kleinen Imbiss in Form von einer Bratwurst sowie einer Schale Pommes wurde den Preistafeln der Zoorestaurants entnommen. Die Gerichte wurden ausgewählt, da sie in jedem Zoorestaurant erhältlich sind und so einen Vergleich ermöglichen. Je günstiger der Imbiss, desto attraktiver schnitt der Zoo in der Bewertung ab.

Aquarium: Es wurde in dieser Untersuchung positiv bewertet, wenn ein Zoo oder Tierpark auch über ein Aquarium verfügt. In zwei Fällen war der Zutritt zum Aquarium nicht im Tagesticketpreis inkludiert, so dass hier Punkte abgezogen wurden. Zoos ohne Aquarium erhielten in dieser Kategorie keine Wertung.

Streichelzoo: Es wurde in dieser Untersuchung positiv bewertet, wenn ein Zoo oder Tierpark auch über ein ausgewiesenes Streichelgehege verfügt. Dies war für alle untersuchten Zoos und Tierparks der Fall und hat das Ranking daher nicht beeinflusst.

Bewertung: Um ein Ranking der besten Zoos und Tierparks in Deutschland zu ermitteln, wurde ein statistisches Verfahren unter Zuhilfenahme eines Punktesystems genutzt. Je besser die Bewertung im jeweiligen Faktor, desto mehr Punkte wurden der entsprechenden Einrichtung zugeschrieben: Es wurden für jeden Indikator zwischen 0 und 100 Punkte vergeben. Der Zoo, der in Summe die meisten Punkte erhielt, belegt auf der Rangliste der besten Zoos und Tierparks in Deutschland den ersten Platz.

Alle Indikatoren und Ergebnisse wurden sorgfältig recherchiert und auf ihre Plausibilität geprüft. Alle genannten Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt der Untersuchung. Die Untersuchung wurde im August 2023 durchgeführt.

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