Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Waltenhofen

Die entzückende bayerische Gemeinde Waltenhofen hat Ihnen eine Reihe an charmanten Ferienwohnungen im Ortszentrum zu bieten, die Ihnen die Geschäfte des täglichen Bedarfs und die Wirtshäuser praktisch vor der Haustüre präsentieren. Ein Ferienhaus etwas außerhalb des Dorfzentrums offenbart Ihnen eine wunderbare Naturlandschaft, die im Sommer zum Wandern und im Winter zum Langlaufen einlädt.

Viele Vermieter in Waltenhofen bieten Ihnen gerne ein Frühstück in der Ferienwohnung an. Außerdem können Sie bei manchen Unterkunftgebern Fahrräder oder ein Skiequipment ausleihen. Darüber hinaus holt Sie der eine oder andere Anbieter von Ferienhäusern gerne vom nächsten Bahnhof ab, sodass Sie auch ohne Auto in Ihren Ferienort anreisen können. Falls Sie aber doch mit dem Auto anreisen, können Sie fast überall im Ort problemlos parken.

Als Fußgänger sind Sie in Waltenhofen bestens aufgehoben. Denn von hier aus starten einige wunderbare Wanderwege, die Ihnen die einzigartige Landschaft vom Landkreis Oberallgäu näher bringen. Wandern Sie zum Beispiel zur Wachters-Alpe, zum Kräuterdorf Niedersonthofen oder zum Wasserfall. Am Niedersonthofener See werden Ihnen übrigens auch Bademöglichkeiten geboten.

In Waltenhofen können Sie Pferdeschlittenfahrten und Schneeschuhwanderungen unternehmen oder die gespurten Langlaufloipen für Ihren Lieblingssport nutzen. Im Ortsteil Hof finden Sie eine zwei Kilometer lange Rodelbahn. Möglichkeiten zum Skifahren gibt es in den Skigebieten, die in etwa 30 Autominuten zu erreichen sind.

In Waltenhofen befinden sich einige hübsche Gotteshäuser, die Ihnen zur freien Besichtigung offen stehen. Eines davon ist die Sebastianskapelle im Ortsteil Oberdorf. Sie wurde im Jahr 1564 als Pestkapelle errichtet, um an die Opfer der großen Pestepidemien im Allgäu zu erinnern. Heute strahlt sie dank der reichen Ausstattung vom Fürstabt Engelbert von Syrgenstein einen ganz besonderen Charme aus.

Wunderschön und gut versteckt ist die Mariengrotte im Ortsteil Rauns. Die aus Stein gemauerte Grotte befindet sich in einem Wäldchen unweit der Iller. Sie wurde von einem Bauern ganz alleine zu Ehren der heiligen Maria errichtet. Im Mai werden hier regelmäßig Andachten abgehalten.

Ein wunderbares Ausflugsziel stellt die Burgruine Langenegg dar, die auf einem bewaldeten Hügel gelegen ist. Die ehemalige Burg stammt aus dem Jahre 1250. Einst gehörte Sie den Herren von Langenegg, später wurde sie als Armen- und Zuchthaus genutzt. Die wohl berühmteste Inhaftierte dieser Burg war die später als Hexe verurteilte Maria Anna Schwegelin.