Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Hoppegarten

In Hoppegarten gibt es eine Reihe von denkmalgeschützten Rennstallvillen, die Sie von Ihrem zentral gelegenen Ferienhaus ganz leicht erreichen. Außerdem bietet es sich an, eine Ferienwohnung in der Nähe des Landschaftsparks mit Schloss zu mieten, wo weite Spazierwege auf Sie warten. Wer in der Nähe eines Sees seine Ferientage verbringen möchten, sucht am besten ein Ferienhaus unweit der Kaulsdorfer Seen aus.

Die komfortabel ausgestatteten Ferienunterkünfte in Hoppegarten sind oft mit einem Garten oder einer Terrasse versehen und deshalb der perfekte Ort zum Erholen und Ausspannen. Manchmal gibt es auch eine Sauna oder einen Whirlpool im Ferienhaus, die Ihnen besondere Wohlfühlmomente bescheren. Manche Vermieter bieten sogar einen Frühstücksservice und einen Fahrradverleih an.

Hoppegarten ist eine brandenburgische Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland, deren Name sich von Hopfen ableitet. Der Ort entstand durch einen Zusammenschluss von Hönow, Hoppegarten und Münchehofe, weshalb er heute in ein südliches und ein nördliches Ortsgebiet geteilt wird. Hoppegarten grenzt an die Gemeinden Ahrensfelde und Neuenhagen bei Berlin sowie an die Stadt Altlandsberg an.

Für die Anreise nach Hoppegarten können Sie getrost auf das Auto verzichten. Denn die Preußische Ostbahn fährt bis nach Hoppegarten, wo sie gleich zwei Bahnstationen, Hoppegarten und Birkenstein, bedient. Außerdem fährt die Linie S5 von Berlin bis nach Hoppegarten. Noch komfortabler reisen Sie von Berlin aus mit der U-Bahn der Linie U5 an, die bis in den Ortsteil Hönow fährt.

In Hoppegarten gibt es viele historische Bauwerke. Eines davon ist das Gast- und Wohnhaus "Sonniges Eck", das im späten 19. Jahrhundert errichtet wurde. In den 1980er Jahren konnte man hier häufig die Mitarbeiter vom Staatszirkus der DDR antreffen, die das Haus als Winterquartier nutzten. Das Gebäude steht heute zwar leer, aber die Fassade aus der Gründerzeit und der Innenraum sind noch erhalten.

Äußerst sehenswert ist die Anlage der Galopprennbahn mit Tribünen und weiteren Gebäuden, darunter ein Rechengebäude mit Rohrpost, ein Waagenhaus, ein Musikpavillon und den Stallgebäuden. Die Bahn wurde 1868 nach den Entwürfen von C. Bohm errichtet. In der Goetheallee steht außerdem das denkmalgeschützte Logierhaus, wo früher Pferdebesitzer und Jockeys untergebracht wurden.

Die Dorfkirche in der Rudolf-Breitscheid-Straße stammt ursprünglich aus dem Mittelalter, wurde aber um 1735 umfangreich umgestaltet. Die Innenausstattung stammt aus dem Jahr 1735 und der Turmaufsatz aus 1748. Die Kirche besitzt außerdem eine sehenswerte Gruft.