Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Mahlsdorf Berlin

Mahlsdorf gehört zu Deutschlands größtem zusammenhängenden Gebiet aus Ein- und Zweifamilienhäusern. Es überrascht also nicht, dass sich hier von der Ferienwohnung über das Ferienhaus bis hin zu Apartments und Bungalows jede Menge Ferienunterkünfte finden. Etwas außerhalb, nahe der Kaulsdorfer Seen erwarten Sie kleine Ferienhäuschen, während in Stadtnähe eher Apartments und Studios die Mehrheit bilden.

Berlin-Mahlsdorf liegt am östlichen Rand von Berlin und ist ein Teil des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Durch die extrem gute Anbindung an die Innenstadt ist Berlin-Mahlsdorf bei Berlin-Besuchern sehr beliebt. Schließlich kann man hier tagsüber herrlich in vielen Parks und Naherholungsgebieten entspannen und abends das Nightlife von Berlin auskosten. Mit der S-Bahn ist man innerhalb einer knappen halben Stunde am "Alex", dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren häufig und bis in die späte Nacht.

Mitten in einer wunderschönen Parkanlage am Hultschiner Damm gelegen befindet sich das Gründerzeitmuseum, geschaffen von Charlotte von Mahlsdorf. Bei einem gemütlichen Spaziergang von der zentralen Ferienwohnung erreichen Sie das Museum innerhalb relativ kurzer Zeit. In dem imposanten Gutshaus kann man nicht nur heiraten, es hält auch oft als Kulisse für Serien und Filme her. Aber das Highlight ist die Sammlung von Gründerzeit-Gegenständen, immerhin die größte innerhalb Europas.

Abkühlung an freien Tagen verspricht der wilde Badestrand vom Habermannsee an der Grenze zu Kaulsdorf. Aber Achtung, hier gehört FKK zum Alltagsbild dazu! Ist der See im Winter mit einer dicken Eisschicht überzogen, kann man ein Ründchen auf dem Eis wagen. Und im Frühjahr und Herbst können Sie Ihr Glück beim Angeln ausprobieren - oder den Anglern bei ihrer stillen Arbeit zusehen. Mit etwas Glück gibt es am Abend dann gegrillten Fisch im Ferienhaus.

Das älteste Gebäude von Berlin-Mahlsdorf ist die mittelalterliche Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich ein frühgotischer Feldsteinbau wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals restauriert, beispielsweise als ihm im Spätmittelalter ein schnuckeliger Kirchturm aufgesetzt wurde. Heute finden in der Dorfkirche öfters Kirchenkonzerte mit Orgelmusik und barocken Liedern statt.