Fincas in Adeje

Adeje liegt nördlich des bekannten Ferienortes Playa de las Americas auf der schönen Kanareninsel Teneriffa. Sie machen im südlichsten Teil Spaniens Urlaub, auf einer Insel, die geografisch gesehen zu Afrika gehört, aber Sie bleiben dennoch in der Europäischen Union. Das Klima ist ideal für ganzjährigen Badeurlaub und Sie wohnen in wunderschönen Fincas einige Kilometer von den geschäftigen Stränden im Südwesten der Insel. Die Fincas, welche Sie über Holidu buchen können, befinden sich in den sanften Hügeln rund um Adeje, wo die Landschaft landeinwärts langsam in Richtung des Nationalparks del Teide ansteigt. Von vielen der Fincas in Adeje aus haben Sie das Meer im Blick, obwohl Sie einige Kilometer davon entfernt wohnen. Weitere Fincas können Sie in Guia de Isora, in Costa Adeje, in Barrio Los Menores, in Playa Paraiso, in Playa del Camison, in Chayofa, in Los Cristianos und in Chio buchen.

Die Fincas in Adeje und allgemein in diesem Teil der Insel sind im typischen Stil der Kanaren gebaut. Es handelt sich um schöne kleine Ferienhäuser mit einer geräumigen Terrasse und einem Garten, der meist von einer Mauer umgeben ist. Sie genießen Ihre Privatsphäre und haben meistens auch einen eigenen Pool zu Ihrer Verfügung. Fincaurlaub bedeutet Unabhängigkeit von allen anderen und viel Freiheit. Sie bestimmen selbst, was Sie essen und wann. Die Mahlzeiten können Sie im Freien einnehmen, denn die Fincas haben immer auch Gartenmöbel im Außenbereich. Ausgelegt sind die Unterkünfte für zwei bis acht Personen. Vereinzelt werden auch riesige Fincas angeboten, die sich fast schon als Villa bezeichnen lassen und wo bis zu 24 Gäste wohnen können. Eine eigene Küche und entsprechend der Gästeanzahl auch mehrere Badezimmer stehen Ihnen ebenso zur Verfügung wie ein gemütlicher Wohnbereich, in dem WLAN und Fernseher vorhanden sind. Die Mehrzahl der Fincas in Adeje verfügt über eine moderne Klimaanlage.

Die wichtigste Naturattraktion auf Teneriffa ist der Pico del Teide. Es ist Spaniens höchster Berg und schon daher etwas Besonderes. Der Pico del Teide ist 3.715 Meter hoch und liegt in der Mitte der Insel. Das gesamte Areal ist als Nationalpark ausgewiesen und Sie finden auf und rund um den Gipfel viele interessante Aussichtspunkte und schöne Wanderwege. Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem Bus oder dem Wagen bis zu einer gewissen Höhe zu fahren. Eine Seilbahn fährt bis auf eine Höhe von 3500 Metern, von wo aus die Sicht auf die Spitze schon sehr gut ist. Die Landschaft des heutigen Berges ist ungewöhnlich. Aus einem Urkrater, der einen Durchmesser von 17 Kilometern hat, ragt der Pico del Teide auf. Alles hier ist vulkanischen Ursprungs und teilweise sogar sehr fruchtbar. Auf dem Gipfel liegt in den Wintermonaten Schnee.

Für Familien bietet sich ein Ausflug in den Loro Park an. Er ist auf der gesamten Insel bekannt und Sie können hier prima einen ganzen Tag verbringen. Der Park liegt in Puerto de la Cruz und ist einzigartig. Auf der Fläche von 135.000 Quadratmetern gehen die Besucher in einem botanischen Garten auf Entdeckungsreise. Es erwarten Sie Shows mit Papageien und anderen Tieren, Zuchtstationen und viele Tiergehege mit vornehmlich exotischen Vogelarten. Der Loro Park verfügt aber auch über Gorillas und andere Affen sowie über Jaguare und Krokodile. Der Siam Park ist die zweite lebendige Attraktion für Familien. Hier steht Action im Vordergrund. Auf 180.000 Quadratmetern erwarten Sie zahlreiche Bahnen und Fahrgeschäfte. Der Siam Park ist ein Wasser-Erlebnispark. Das Hauptaugenmerk liegt also auf Spaß im Wasser. Dutzende Rutschbahnen, Becken und Reifen, auf denen Sie rasante Fahrten unternehmen können, sind vorhanden. Die Kinderwelt „verlorene Stadt“ ist vor allem für kleine Besucher ein Highlight.

Los Giganzes ist ein Ortsteil von Santiago de Teide. Das kleine Fischerdorf liegt an der zweitgrößten Steilküste Europas und ist daher eine Besonderheit. Die riesige Klippe aus Vulkangestein ist etwa 450 Meter hoch und ziemlich eindrucksvoll.

Der Drachenbaum, Drago Milenario, ist der bekannteste Baum der Insel. Er steht in Icod de los Vinos und ist vermutlich 1000 Jahre alt. Einige Botaniker sagen, dass es eher 500 oder 600 sind, aber das hat dem Ruf des ungewöhnlichen Agavengewächses nicht geschadet. Mit Sicherheit ist er der älteste Drachenbaum in Europa.

Das Palmetum, der Palmengarten in Santa Cruz ist ein Highlight für alle, die botanische Gärten lieben. Der 12 Hektar große Garten hat sich auf Palmen aus aller Welt spezialisiert. Die 2000 verschiedenen Bäume sind einfach spektakulär.

Die Casa Hamilton ist eine Industriebrache, die direkt an der Küste steht. Auf einer steilen Klippe ruht die Ruine aus dem Jahr 1903. Sie wird auch El Elevador de Aguas de Gordejuela genannt. Das zerfallende Gebäude ist ein beliebtes Fotomotiv.

In La Matanza befindet sich der Parque El Montillo. Auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern sind bereits Pflanzen angelegt. Der Park soll in den kommenden Jahren auf das doppelte der Größe anwachsen. Es handelt sich um einen botanischen Garten, in dem aber auch Skulpturen stehen und wo Veranstaltungen stattfinden.

Die Costa El Sauzal ist bei Matanza gelegen. Es handelt sich um einen Küstenabschnitt, der als besonders malerisch gilt. Ein über zwei Kilometer langer Wanderweg führt hier an der Küste entlang und ist sehr gut ausgebaut mit einige Stufen aber weitgehend flachen Strecken. Felsen, Klippen, Palmen, Kakteen und einige alte Hütten säumen den Weg am Meer.

Die Pyramiden von Güimar sind ein ethnografischer Park, der Forschern bis heute Rätsel aufgibt. Aus Lavasteinen wurden hier vor vielen hundert Jahren Pyramiden aufgerichtet. Thor Heyerdahl hat die ungewöhnlichen Bauten wieder entdeckt und seither gibt es viele Theorien zu den Pyramiden.