Camping in Maui

ist die zweitgrößte Insel von Hawaii, das zu den USA gehört. Es handelt sich um ein besonders beliebtes, aber auch etwas exklusives Reiseziel, allein schon, weil der Flug dorthin von Europa aus wirklich lange dauert. Am besten bringt man also Zeit mit und verbringt gleich drei Wochen auf der wunderschönen Insel. Auf Maui finden Sie auf Holidu verschiedene Unterkunftsarten wie unter anderem auch verschiedene Ferienwohnungen. Camping auf Hawaii und auf Maui ist selbstverständlich auch zu finden. Sie finden verschiedene Unterkünfte unter anderem in Kula mitten auf der Insel sowie auch an den Rändern, wo die Entfernung zum Strand nicht weit ist. Die Saison auf Hawaii ist im Grunde das ganze Jahr über gut. Nur hin und wieder kommt es vor, dass ein Vulkanausbruch die eine oder andere Straße unpassierbar macht.

Die Insel Maui ist eigentlich das ganze Jahr über für einen Campingurlaub geeignet, weil es nie richtig kalt wird. Es werden Zelte und Mobile Homes angeboten. Ein besonderes Angebot ermöglicht es Ihnen, in einer Art durchsichtiger Blase zu übernachten und geschätzt vor Insekten sozusagen unter freiem Himmel in einem richtig gemütlichen Bett zu übernachten. Ebenso sind einfache Campingzelte auf Campingplätzen buchbar. Von Super Luxus bis hin zu günstigen Ferien mitten in der Natur bietet Ihnen Maui alle Varianten an. Sie können sich auf sehr saubere und moderne sanitäre Einrichtungen auf den Campingplätzen freuen. Die USA sind in allem sehr fortschrittlich und sehr auf Service am Kunden bedacht. Das Tolle am Camping auf Maui ist nicht nur der Sternenhimmel, sondern auch der Rest der Natur, die Sie als Campingurlauber noch direkter in sich aufnimmt als Gäste, die in einem festen Gebäude übernachten.

Die Natur der Hawaiianischen Insel Maui ist wahrscheinlich der Hauptgrund, diese Insel zu besuchen. Landschaftlich gesehen ist Maui, trotz der vergleichsweise geringen Größe sehr abwechslungsreich. Berge, Täler und Strände gibt es zu entdecken. Ein Highlight ist der Hookipa Beach, wo die Macht der Natur besonders gegenwärtig ist. Die Wellen an diesem bei Surfern beliebten Strand sind teilweise bis zu acht Meter hoch, was ziemlich eindrucksvoll wirken kann an einem windigen Tag. Von den Klippen aus kann man das Meer aus sicherem Abstand bewundern und auch den Surfern bei ihren wilden Sprüngen zusehen. Ein anderer natürlicher Höhepunkt sind die Twin Falls, die sehr leicht zugänglich sind. Sie liegen an der Straße nach Hana. Der Zuweg zu den Wasserfällen führt durch einen dichten Wald. Baden ist am Fuße der Twin Falls erlaubt.

Wer sich für Vulkane begeistern kann, wird auch Maui ein Paradies vorfinden. Der Höhepunkt ist der Haleakala Nationalpark, welcher weitläufige bizarre Landschaften bietet. An manchen Stellen fühlt man sich, wie auch einem anderen Planeten. Asche und vulkanisches Bimsgestein haben diese Landschaften geformt und zwar bei vielen verschiedenen Vulkanausbrüchen über die Jahrhunderte hinweg. Im Visitor Center, das auf fast 3000 Metern Höhe gelegen ist, hat man nicht nur eine grandiose Aussicht auf die Umgebung und auf einen der Vulkankrater, sondern auch viele hilfreiche Informationen über den Nationalpark und seine Vulkane. Man sollte sich auch die Wanderung zum Ka Luu o Ka Oo Vulkan nicht entgehen lassen.

Die Stadt Paia oder Paia Town ist eigentlich eher ein Plantagendorf, wie es sie auf Hawaii seit dem 19. Jahrhundert gibt. 1870 ist hier die erste Zuckermühle entstanden, die ihren Beitrag dazu geleistet hat, dass die Insel durch die Zuckerindustrie reich werden konnte.

Der Hana Highway ist die Straße von Kahului nach Hana. Auf ihr kann man auf etwa 80 Kilometern die gesamte Nordküste der Insel entdecken. Die Landschaft ist herrlich grün und man überquert auf der Strecke ganze 54 Brücken.

Im Haleakala Nationalpark befinden sich die Pools of Oheo, die auch als Oheo Gulch bekannt sind. Am besten erlebt man dieses Naturhighlight auf einem Rundwanderweg, der insgesamt sieben Wasserfälle miteinander verbindet.

Der Botanische Garten in Kula ist besonders prachtvoll, unter anderem, weil Maui für tropische Pflanzen ideale Bedingungen bietet. Viele der Pflanzen in dem von einer einheimischen Familie geführten Garten sind endemisch, einige auch international.

Der Makana Beach ist unter den einheimischen auch als der große Strand, der Big Beach bekannt. Er ist einen Kilometer lang und 30 Meter breit und von türkisblauem Meer begrenzt. Hier ist es auch möglich zu schnorcheln und die Unterwasserwelt zu erleben.

Das Maui Ocean Center ist ein tolles Ausflugsziel für Familien. Es liegt im Süden der Insel und hat das Ziel, seinen Besuchern den respektvollen Umgang mit dem Meer, mit Tieren und Pflanzen unter Wasser, beizubringen. Das Prachtstück des Zentrums sind die Aquarien mit vielen bunten Quallen darin.

Als das Nakalele Blow Hole ist ein Phänomen bekannt, das ähnlich wie ein Geysir funktioniert. Die Wasserfontänen werden hier von den Gezeiten erzeugt. Bei Flut spritzt das Wasser bis zu 30 Meter hoch.