Camping in Georgien
Camping in Georgien
Georgien liegt zwischen Europa und Asien in Transkaukasien, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus. Die Campings von Holidu bieten den idealen Ausgangspunkt für Natur- und Kulturgenuss in einer landschaftlich reizvollen Umgebung. Campingplätze befinden sich über das ganze Land verteilt in touristisch sehr interessanten Regionen. Direkt am Schwarzen Meer empfehlen wir Camping in Orten wie Miusera, Gudauta, Sochumi oder Batumi. In der Umgebung der Hauptstadt Tiflis, im Zentrum der Kaukasus-Landenge, können Sie in Ortschaften wie Kiketi, Akhaldaba oder Assureti campen. Auch rund um die wichtigsten Nationalparks bietet Holidu verschiedenste Campingmöglichkeiten: beispielsweise Bordschomi oder Likani in der Nähe des Nationalparks Bordschomi-Charagauli, im östlichen Karajala in der Nähe von Lagodechi oder in Stepanzminda in der Umgebung des nördlich gelegenen Nationalparks Kazbegi.
Wilde Romantik auf dem CampingplatzAuf den Campinganlagen von Holidu in Georgien finden Sie alles, was Sie für einen unvergesslichen Urlaub brauchen: einfache Unterkünfte, die jedoch bestens ausgestattet sind und auch Komfort wie WLAN, Flachbild-TV, Garten und Sonnenterrasse bieten. Außerdem gibt es meist einen Kinderspielplatz, Grillmöglichkeiten, einen kostenlosen Parkplatz und auch die Möglichkeit, sich Fahrräder auszuleihen. Meist befinden sich die Orte für den Campingurlaub in ruhigen Umgebungen in touristisch interessanten Regionen, die viele Möglichkeiten für Ausflüge in die Natur oder die Besichtigung kultureller Sehenswürdigkeiten bieten.
Reisende und Aktivitäten
Georgien kann auf eine der ältesten christlichen Kulturen zurückblicken und auch heute sind religiöse Feste und Bräuche noch im täglichen Leben gegenwärtig. Klöster, Kirchen und andere Baudenkmäler vergangener Zeiten formen das über zwei Jahrtausende alte Kulturerbe Georgiens. Über 4000 historische Denkmäler und Sehenswürdigkeiten sind heute noch zugänglich. Ein unglaublicher Schatz, wenn man bedenkt, dass Georgien etwa die Größe von Hessen hat.
Georgien für Natur- und TierliebhaberGeorgien verzaubert mit beeindruckenden Naturlandschaften, die sowohl hohe Berge, als auch fruchtbare Ebenen und Steppenlandschaften umfassen. Tuschetien gilt als eine der ursprünglichsten Regionen des Großen Kaukasus und eignet sich perfekt für Wanderungen in einer faszinierenden Landschaft mit kristallklaren Bächen, die durch die Wälder fließen. Auch Tierliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Denn der Kaukasus ist eines der vogelreichsten Gebiete Europas. So lassen sich beispielsweise in der Region um Stepanzminda, jedoch auch in vielen anderen Gebieten, zahlreiche Gebirgsvögel beobachten. Bei einer Wanderung in den kaukasischen Wäldern können Sie auf Bären oder Wölfe stoßen!
Georgien für StrandgängerDas Schwarze Meer ist durch seinen niedrigen Salzgehalt und die fehlenden Gezeiten einzigartig und perfekt für einen erholsamen Badeurlaub zu zweit oder mit Familie. Insbesondere die dunklen Magnetsandstrände sind zu empfehlen. Sie sind ein beliebtes Mittel gegen Rheumaschmerzen. Der schwarze Sand von Ureki ist einzigartig! Seit die Provinz Abchasien nicht mehr für Touristen zugänglich ist, konzentriert sich der Badetourismus hauptsächlich auf die Provinzen Guria und Adjara.
Auf Nachnamen, die mit „-schwili“ enden, werden Sie in Georgien immer wieder stoßen. Denn das bedeutet „Kind“. Iwanischwili ist also das Kind von Iwan. Besonders verbreitet ist diese Namensendung in den östlichen Gebieten des Landes.
Top 7 Reisetipps für Georgien
Wenn Sie die Georgische Heerstraße von Tiflis aus nach Norden fahren, gelangen Sie zu der Festung Ananuri oberhalb des Schinwali-Stausees. Legen Sie hier auf jeden Fall einen Zwischenstopp ein, um diese malerische Anlage und den wunderbaren Ausblick zu genießen!
2. Gergeti Kloster in StepanzmindaAuf der Heerstraße gelangt man auch zu dem berühmten Gergeti Kloster, das sich in Stepanzminda vor dem riesigen Bergmassiv des Kaukasus erhebt. Auf einem drei Kilometer langen Gehweg, für den man ungefähr eine Stunde benötigt, gelangen Sie zu diesem meist fotografierten Bauwerk Georgiens.
3. UpliszicheDie Ortschaft Uplisziche ist von Tiflis aus nach rund 79 Kilometern auf dem Weg in Richtung Kutaissi erreichbar. Besichtigen Sie hier die in Fels geschlagenen Wohnhäuser und Kirchen, die in eine wunderschöne Landschaft eingebettet sind. Uplisziche war ein wichtiges Handelszentrum auf der Seidenstraße und lohnt einen Besuch.
4. Die Klöster Gelati und Motsameta bei KutaissiEtwa 20 Kilometer entfernt vom Stadtzentrum von Kutaissi befinden sich die Klöster Gelati und Motsameta, die zu den bedeutendsten Bauwerken des Landes und zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. In diesen streng orthodoxen Kirchen sitzen oder knien die Gläubigen auf dem Boden und küssen beim Verlassen die Heiligenbilder.
5. Die Hafenstadt BatumiBatumi liegt direkt am Schwarzen Meer, ganz in der nähe der türkischen Grenze. Diese Stadt wurde als griechische Handelskolonie gegründet. Genießen Sie einen Spaziergang durch diesen beliebten Badeort und erfreuen Sie sich an dem bunten Stilmix aus Jugendstil, Pseudoklassizismus und modernen Bauwerken.
6. Waschlowani Nationalpark in KachetienIm Osten Georgiens finden Sie im Waschlowani Nationalpark faszinierende Felsformationen, trockene Steppe, wilde Pistazienbäume und Orchideen. Genießen Sie hier eine Wanderung auf einem der zahlreichen markierten Wanderwege.
7. Höhlenklöster von WardsiaDie Höhlenklöster von Wardsia im Süden Georgiens wurden im 12. Jahrhundert errichtet. Heute sind noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten. Besichtigen Sie unbedingt die Klosterkirche mit dem prächtigen Säulenportal!