Bungalows in Kenia
Bungalows in Kenia
Kenia ist eines der beliebtesten Reiseländer in Afrika und auch seit vielen Jahren eines der sichersten. In Kenia können Sie auf traumhafte Weise Strandurlaub in tropischem Klima mit Safaris verbinden. Daher finden Sie auf Holidu auch eine Vielzahl an tollen Angeboten für Ihren Urlaub in Kenia. Unter den zahlreichen Ferienhäusern und Ferienwohnungen sind mehr als 200 Bungalows, die Sie für sich und Ihre Familie direkt über Holidu buchen können. Die Bungalows liegen an der Küste nördlich und südlich von Mombasa, wo es herrliche Sandstrände gibt. Sie befinden sich aber auch im Landesinneren insbesondere in den verschiedenen Nationalparks, wo Sie afrikanisches Großwild beobachten können. Die Bungalows liegen in Kilifi, in Kaijado, in Nakuru, in Watamu, in Uasin Gishu, in Machakos, in Nairobi und Umgebung, in Narok, in Diani Beach, in Kakamega, in Mombasa und Umgebung, in Kiambu, in Bamburi Beach und in Chale Beach.
Tierparadies Kenia erlebenDie Bungalows in Kenia sind im typischen ostafrikanischen Baustil gehalten. Meist sind es Steinhäuser, die in hellen Farben angestrichen sind, damit es auch bei hohen Temperaturen im Inneren angenehm kühl bleibt. Sie finden modern eingerichtete Bungalows mit WLAN und Fernsehgerät vor, in denen zwei bis acht Gäste Platz finden. Viele der Bungalows, vor allem in den Nationalparks, gehören zu einer Bungalowanlage, denn insbesondere in den Schutzgebieten wie Masai Mara oder Tsavo ist es nicht ohne Weiteres möglich, außerhalb der Resorts und Anlagen zu wohnen. Diese Anlagen verfügen dann meist über einen Pool, über eine Poolbar, über eine Liegewiese und ein Restaurant. Am Strand in der Umgebung von Mombasa gibt es zudem Bungalows, in denen Sie als Selbstversorger Ihren Urlaub ganz privat gestalten können.
Reisende und Aktivitäten
Kenia zählt zu den Top-Destinationen in Afrika, wo Sie das berühmte Großwilde des Kontinents beobachten können. In gleich mehreren grandiosen Nationalparks können Sie sich in Kenia auf Safari begeben und die Big Five aufspüren. Neben Büffeln, Elefanten, Nashörnern, Löwen und Giraffen sind viele andere Tierarten zu entdecken. Im Massai Mara Nationalpark sind die riesigen Gnu- und Zebraherden ein Anblick, den Sie so schnell nicht vergessen werden. Diese Gruppen von tausenden von Tieren ziehen in der Zeit von Juni bis Oktober von Tansania aus nach Kenia, um dort Wasser und Futter zu suchen. Die Herden von Zebras, Antilopen und Gnus werden dabei natürlich von Raubkatzen begleitet, welche darauf hoffen, eines der schwächeren Tiere zu erlegen. Mit etwas Glück können Sie Hyänen, Löwen oder Geparden beim Jagen beobachten.
Kenia für StrandurlauberZu den schönsten Stränden in Kenia zählt der Diani Beach. Er ist sehr bekannt und von vielen großen Hotels gesäumt. Es handelt sich um einen wunderschönen weißen Sandstrand, vor dem sich ein buntes und artenreiches Korallenriff erstreckt. Taucher und Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten ebenso wie Badegäste. Tiwi Beach ist ebenfalls ein herrlicher Strand, wenn auch viel weniger touristisch erschlossen als Diani. Hier finden Sie mehr Ruhe, dafür aber auch keine Sonnenliegen. Malindi Beach ist für sein seichtes, glasklares Wasser bekannt. Viele Restaurants säumen den Strand. Sie sind jedoch hinter einer Reihe von Palmen versteckt, sodass der Strand dennoch natürlich und wie auf einer Postkarte vom Paradies aussieht. Der Bamburi Beach gehört ebenfalls zu den berühmten kenianischen Stränden. Der feine Sand und das ruhige Wasser sind ideal zum Baden und Entspannen.
In Kenia gibt es insgesamt 29 Nationalparks und mehrere andere Schutzgebiete.
Top 7 Reisetipps für Kenia
Rund um den Lake Nakuru befindet sich ein Nationalpark, der die Heimat von etwa zwei Millionen Flamingos ist. An manchen Tagen sieht es aus, als sei der See rosa, so dicht drängen sich die Tiere im Wasser. 450 andere Vogelarten leben auch im Lake Nakuru Nationalpark.
2. Mount KenyaDer Mount Kenya ist mit 5200 Metern der höchste Berg des Landes. Ein Nationalpark schützt das gesamte Gebiet rund um den Berg, der nach dem Kilimandscharo der zweitbekannteste Berg Afrikas ist und der sehr viele Bergsteiger anzieht. Der Aufstieg auf den Mount Kenya ist sogar noch anspruchsvoller als der auf den Kilimandscharo.
3. Insel LamuDie Insel Lamu liegt ziemlich genau auf dem Äquator vor der Küste Kenias. Auf dieser Insel haben sich über tausende von Jahren hinweg afrikanische, indische und arabische Einflüsse gemischt. Dies macht sich in der Kultur und der Architektur gleichermaßen bemerkbar. Die Insel ist unter den Schutz der UNESCO gestellt.
4. Bogoria SeeDer Bogoria See ist einerseits für seine große Population an rosa Flamingos und andererseits für seine Geysire bekannt. Es handelt sich um das größte Geothermalgebiet in Afrika mit Geysiren. Die Landschaft ist zauberhaft, aber es kann hier sehr heiß werden.
5. Fort JesusDas Fort Jesus ist eine alte Festung in der Stadt Mombasa. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, als sie den Eingang zum Hafen der wichtigen Handelsstadt an der ostafrikanischen Küste bewachte. Die Portugiesen haben Fort Jesus errichtet.
6. Baringo SeeDer Baringo See ist bekannt als einer der besten Orte, um Nilpferde zu sehen. Die Flusspferde, welche als die gefährlichsten und gewalttätigsten Tiere in Afrika gelten, liegen hier im See und fühlen sich wohl, solange ihnen niemand zu nahe kommt. Auch hier ist die Artenvielfalt riesig. Mehr als 450 verschiedene Vogelarten leben in dem Schutzgebiet, in dem der Baringo See liegt.
7. GediDie Ruinen von Gedi liegen an der Küste nördlich von Mombasa mitten im Dschungel. Es handelt sich um die Überreste einer verlassenen Stadt. Sie wurde von den Oromo erbaut, und zwar schon im 14. Jahrhundert, lange bevor die Portugiesen nach Kenia kamen.