Fincas in Altea

Auf der Suche nach einer Finca in der Umgebung von Altea an der spanischen Costa Blanca haben Sie die Qual der Wahl, denn auf Holidu sind hier in der Umgebung mehr als 500 verschiedene Fincas verzeichnet. Viele Fincas liegen in der Nähe der Küste und bieten teilweise sogar Meerblick. Andere Fincas stehen etwas weiter landeinwärts im Hinterland von Altea in den etwas hügeligeren Regionen. Neben Fincas am Stadtrand von Altea und mit Blick auf die Innenstadt finden Sie Fincas in Calpe, Maryvilla, l‘Alfas del Pi, Calllosa d‘en Sarria, Platja L‘Olla, Benissa und La Nucia.

Für Ihre Ferien an der schönen Costa Blanca mit ihren Traumstränden ist die Region von Altea ideal. Die verschiedenen Fincas sind im landestypischen Stil erbaut und bieten Ihnen Privatsphäre abseits der Hotelhektik. Die meisten Fincas in dieser Region sind von einem kleinen Garten umgeben, in dem eine Terrasse mit Liegestühlen auf Sie wartet. Zudem gehört bei den meisten Angeboten auch ein Pool mit zur Finca. Wählen Sie zwischen kleinen gemütlichen Fincas im rustikalen Stil und modernen großen Villen, in denen zwei bis acht Personen unterkommen. Küche und Stellplatz gehören meist mit zur Finca, ebenso wie Gartenmöbel, Sonnenschirme und WLAN.

Altea ist das perfekte Ziel für Urlauber, die sich an der Costa Blanca entspannen und den Strand hier genießen wollen. Sie finden in und um Altea jede Menge Abwechslung vor, denn es gibt die typischen weiten Sandstrände ebenso wie versteckte kleine Buchten mit beschaulichen Stränden. Das Wasser ist an diesen Stränden besonders ruhig, was typisch für die Costa Blanca ist. Es ist zudem besonders sauber und schimmert je nach Örtlichkeit türkis oder tiefblau. Wer vom Zentrum von Altea aus der Hauptstraße folgt, gelangt zum Strand. Gerade dieser Hauptstrand, der an die Innenstadt angebunden ist, verfügt über alle möglichen Serviceeinrichtungen wie Kioske, Duschen, Bars und Restaurants. Manche kleineren Buchten sind etwas weniger leicht zu erreichen, aber die Anstrengung lohnt sich, weil in den Buchten deutlich weniger Touristen unterwegs sind.

Wer etwas Abwechslung vom wunderschönen Strand haben möchte, findet im Hinterland von Altea jede Menge Abwechslung. Die Sierra Helada bietet sich für ausgedehnte Wanderungen wie auch für kleinere Spaziergänge an. Die sechs Kilometer lange Bergkette ist als Nationalpark ausgewiesen. Zahlreiche Wanderwege sind gut ausgeschildert und verbinden die schönsten Aussichtspunkte miteinander. Sie haben von hier oben einen traumhaften Ausblick auf das Mittelmeer und die Küstenregion. Der höchste Punkt der Sierra Helada liegt auf etwa 440 Metern über dem Meeresspiegel. Um hier hinauf zu gelangen, haben Sie die Wahl zwischen richtig anstrengenden und schweißtreibenden Strecken über Stock und Stein sowie weniger anspruchsvollen Wegen, die jedoch ebenfalls durch reizvolle Landschaften führen.

Die Altstadt von Altea, die auch Casco Antiguo genannt wird, ist ein regelrechtes Labyrinth an engen Gassen. Die Architektur hier ist sehr gemischt und geht auf das spanische Mittelalter wie auch auf die maurischen Eroberer zurück. Viele Bauten sind ein Gemisch aus mittelalterlicher europäischer und arabischer Architektur.

Die Kirche heißt La Mare de Deu del Consol und bildet das Zentrum der Altstadt. Sie ist von fast überall in der Stadt aus gut zu erkennen wegen ihrer zwei Kuppeln, die mit dunkelblauen und weißen Kacheln verziert sind. Auch von innen ist die Kirche sehenswert, vor allem wegen der bunten Glasfenster.

Der Markt in Altea findet jeden Dienstag in der Calle Filarmonica statt und zwar von etwa 8 Uhr bis 14 Uhr. Einheimische wie Besucher kommen hierher, um sich mit frischem Obst und Gemüse einzudecken. Es gibt aber auch viele traditionelle Produkte aus der Region.

Die russisch-orthodoxe Kirche ist eine der ungewöhnlicheren Sehenswürdigkeiten von Altea. Sie steht in Altea Hills, einem Ortsteil von Altea und ist dem Erzengel Michael geweiht. Sie steht etwas Abseits der Hauptstraßen und ist von Bäumen umgeben, sodass viele Besucher einfach daran vorbei fahren.

Die Stadt Denia ist ebenfalls einen Besuch wert. Es ist die nördlichste Stadt der Costa Blanca. Herausragend im wörtlichen und im übertragenen Sinne ist die Burganlage, welche über der Stadt thront und besonders gut erhalten ist. Die Burg, die sich mitten in der Stadt erhebt, wurde von den Mauren schon im 11. Jahrhundert errichtet.

Auch Benissa hat einen besonderen Reichtum an historischen Baudenkmälern. Am besten saugen Sie die Atmosphäre von Benissa ein, indem Sie die Calle Desamparados entlang laufen und sich die Architektur der mittelalterlichen Gebäude ansehen. Auf einer Seite der Straße stehen prachtvolle Villen, die 300 bis 500 Jahre alt sind.

Callosa d‘Ensarria liegt zwischen Benidorm und Calpe. Hier, etwas landeinwärts, liegen die schönsten Wasserfälle der Region, die in den himmelblauen Pools enden. Hier sollten Sie unbedingt eine Pause machen und ins kühle Nass hüpfen.